Stauden den Start ins Gartenleben erleichtern
Für viele beginnt das Gartenjahr damit, neue Gewächse zu kaufen und im heimischen Garten einzupflanzen. Damit das sicher gelingt, sollte der Boden gut vorbereitet sein. Denn Stauden und Gehölze, aber auch Ziersträucher und Rosen wachsen besser an, wenn ihre Wurzeln einen lockeren, strukturstabilen Boden vorfinden. Dadurch kommt genug Sauerstoff an die Wurzeln und die Wasserversorgung ist stabil. Wird bei der Pflanzung eine hochwertige Erde wie die NeudoHum PflanzErde eingemischt, können sich die Wurzeln gut entwickeln. Die torffreie Erde sorgt für einen guten Lufthaushalt im Boden. Gleichzeitig ist sie in der Lage, Wasser und Nährstoffe zu halten und so in der kritischen Anwachsphase eine gleichmäßige und bedarfsgerechte Versorgung zu bieten. Die enthaltenen Mikroorganismen bewirken ein ausgeglichenes Bodenleben. In der Summe hilft das den Stauden, gesund und kräftig zu wachsen und gleichzeitig besser vor Trockenheit und andere Stressfaktoren geschützt zu sein. Hauptbestandteile der Erde sind sorgfältig zersetzter Grünschnittkompost sowie schnell wachsende Holz- und Kokosfaser. Auf Torf, der meist aus entwässerten Mooren stammt, wurde bewusst verzichtet. Weitere Tipps rund um den Umgang mit Pflanzen bietet der Podcast „Einfach natürlich gärtnern“. Hier erklärt die Gartenexpertin Sabine Klingelhöfer im lockeren Gespräch mit der Moderatorin Paula Thelen die praktischen Dinge des natürlichen Gärtnerns so einfach, dass auch Anfänger motiviert werden. Der Podcast ist auf neudorff.de zu finden, aber auch bei Spotify, Deezer und Amazon Music. txn.
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Gesunde, kräftige Stauden bieten Nahrung für Insekten wie die Kegelbiene, den kleinen Fuchs oder die Pelzbiene. Gartenbesitzer sollten deswegen von Anfang an mit passender Pflanzerde und artgerechter Düngung dafür sorgen, dass den Stauden ausreichend Nährstoffe und optimale Wachstumsbedingungen geboten werden.
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